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Lean Management Beratung in und um Freiburg

Schlanke, kontinuierlich verbesserte interne Prozesse sind das A und O nachhaltiger Wettbewerbsfähigkeit. Dies sicherzustellen ist das Ziel des Lean Managements – des „schlanken“ Managements. Kostenreduzierung und Optimierung der Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette stehen im Fokus des Lean Management Ansatzes. Kapazitätsengpässe, hohe Durchlaufzeiten, Ressourcenmangel – all das lässt sich mit diesem Ansatz deutlich verbessern.

Kurze Wege und direkte Unterstützung

Mit meinem umfangreichen Wissen und langjähriger Erfahrung implementiere ich gemeinsam mit Ihnen die Philosophie und Methoden des Lean Management. Mit Habighorst Consulting habe ich mich ganz auf die Beratung von Freiburger Unternehmen im produzierenden Gewerbe spezialisiert. Lean Management Beratung in und um Freiburg bedeutet: kurze Weg und direkte Unterstützung wann und wo Sie sie benötigen. Mein Arbeitsplatz ist da, wo Sie mich brauchen, am Ort des Geschehens. Wir vereinfachen zusammen Abläufe auf Basis des Lean Management Gedankens, lösen Probleme und integrieren dabei die Mitarbeiter. Als zertifizierter Lean Experte für die Bereiche: Produktion, Entwicklung und Admin, und als Scrum Master unterstütze ich Sie bei der erfolgreichen Implementierung der Methoden in Ihrem Unternehmen. Auf Wunsch schule ich als Lean Trainer Führungskräfte und Mitarbeiter in einer auf die Zielgruppe zugeschnittenen Lean Management Ausbildung. Kurze Anfahrtswege in und um Freiburg beschleunigen den Projektverlauf, damit der Erfolg schnell sichtbar ist.

Was ist Lean Management?

Grundlagen des Lean Management

Es handelt sich hierbei um einen Management Ansatz, dem der Grundgedanke des Kaizen – verändern zum Besseren – zugrunde liegt. Hierbei stehen Produkte, Prozesse und Dienstleistungen des Unternehmens im Fokus. Die schrittweise Erhöhung der Effektivität und Effizienz der Prozesse sowie der Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist das Ziel. Kerngedanke des Lean Management Ansatzes ist die Eliminierung jedweder Verschwendung, Fehlern und unnötigen Tätigkeiten entlang der Wertschöpfungskette.
Das Lean-Management-Konzept wurde in den letzten Jahrzenten in der Automobilindustrie entwickelt, hielt jedoch als Führungskonzept bald Einzug in andere Produktions- und Dienstleistungsbereiche. Es betrachtet die im Zuge der Leistungserstellung notwendigen Prozesse sowohl aus Kundensicht als auch aus Unternehmenssicht. Hierbei gilt es die jeweiligen Wünsche nach hoher Qualität und geringem Preis aufseiten des Kunden mit den Anforderungen des Unternehmens wie Wettbewerbsfähigkeit und Gewinn in Einklang zu bringen.

Die zehn Prinzipien des Lean Managements

Diese Kerngedanken des Lean Management Ansatzes entspringen dem Japanischen und beinhalten:
1. die Definition des Wertes aus Sicht des Endkunden
2. die Identifikation jedes Prozessschrittes und die Eliminierung unnötiger Prozessschritte
3. die schrittweise Durchführung von Verbesserungen, die eine Erhöhung der Wertschöpfung zur Folge haben
4. die daraus folgende kontinuierliche Verbesserung
5. die Einführung eines Unternehmensleitbildes, das den Kunden in den Fokus rückt
6. Teamarbeit, Eigenverantwortung und Förderung der Mitarbeiter
7. eine kundenorientierte Organisation
8. dienendes Führen
9. offenes Feedback
10. die Implementierung einer neuen Unternehmenskultur

 

Agiles Vorgehen als konkrete Umsetzung des Lean Management Ansatzes

Scrum stellt eine agile Vorgehensweise im Rahmen des Projektmanagements dar. Agile Methoden stellen entsprechend des Lean Management Ansatzes den Kunden in den Mittelpunkt allen Handelns. Daher werden Projektergebnisse nicht erst nach Abschluss des Projektes ausgeliefert, sondern bereits früh im Rahmen von Teillieferungen in kurzen Abständen. Kundenwünsche und sinnvolle Verbesserungen werden auch noch im späteren Projektverlauf berücksichtigt. Zur Sicherstellung des vom Kunden definierten Projektergebnisses sowie der Vermeidung von Fehlern und Doppelarbeiten erfolgt ein täglicher Informationsaustausch der Projektbeteiligten von Angesicht zu Angesicht. Und es werden alle notwendigen Maßnahmen bzw. das benötigte Umfeld geschaffen, damit das Projekt optimal durchgeführt werden kann. Weitere Prinzipien einer agilen Vorgehensweise sind beispielhaft:
1. die eigenverantwortliche Projektgestaltung durch das Team sowie die Selbstreflexion hinsichtlich der eigenen Vorgehensweise
2. die kontinuierliche Verbesserung der Prozesse innerhalb des Projektes
3. der Fokus auf Einfachheit der Projektabläufe.

Unterstützung durch Michael Habighorst - Habighorst Consulting

Als zertifizierter Scrum Master mit jahrelanger Erfahrung unterstütze ich Sie gern bei Ihrem Projekt und der Implementierung von agilen Methoden. Auch im Rahmen einer Scrum oder Lean Management Ausbildung vermittle ich an Führungskräfte und Mitarbeiter das Wissen, das Ihr Unternehmen zu einer eigenständigen Durchführung von Scrum befähigt. Immer mehr Firmen gehen vom klassischen Projektmanagement zu agilen Vorgehensweisen über. Gerne unterstütze ich Sie dabei, Scrum mit all seinen Vorteilen auch für den Erfolg Ihres Unternehmens einzusetzen.

Scrum als Vorgehensmodell für das Projektmanagement

Unternehmen, die anstelle einer Durchführung nach dem klassischen Projektmanagement-Vorgehen die Scrum-Vorgehensweise wählen, setzen konsequent die agilen Prinzipen und ebenso die Kerngedanken des Lean Management Ansatzes um. Deutlich unterscheidet sich Scrum gegenüber der klassischen Projektorganisation zum Beispiel dadurch, dass es einen klassischen Projektleiter bei dieser Vorgehensweise nicht gibt. Das Projektteam organisiert sich selbst. Statt eines Projektleiters sorgen ein Product Owner und ein Scrum Master für die fachliche Spezifizierung des Produktes bzw. die Sicherstellung eines funktionierenden Projektablaufs. Entsprechend dem Prinzip des täglichen Austausches trifft sich das Entwicklerteam jeden Tag für maximal 15 Minuten, um sich gegenseitig über den aktuellen Stand der jeweiligen Arbeiten zu informieren.

Ebenfalls einen deutlichen Unterschied zum klassischen Projektmanagement findet man im Projektablauf. Wie in den agilen Prinzipien aufgeführt, werden kontinuierlich in kurzen Zeitabständen Zwischenergebnisse zur Überprüfung an den Kunden ausgeliefert. Hierfür findet eine Aufteilung der gesamten Projektlaufzeit in kurze Zeitetappen statt – die sogenannten Sprints. Die Sprints sind etwa gleich lang und werden nicht verlängert. Das Sprintziel wird im Vorfeld im Rahmen in einer kleinen Teilzielsetzung definiert, die aus den vom Product Owner spezifizierten Produktanforderungen abgeleitet wurden. Das Sprintergebnis wird überprüft und ggf. Veränderungen an den Zielsetzungen vorgenommen. Zuletzt erfolgt eine Selbstreflexion des Entwicklerteams, in dem der Projektablauf analysiert und Verbesserungsmöglichkeiten erarbeitet werden.

Michael Habighorst
Erfahrungen & Bewertungen zu Michael Habighorst

Freiburg - der Wirtschaftsstandort in Baden-Württemberg

Überblick
Die Region um Freiburg in Baden Württemberg umfasst 2.211 qkm mit insgesamt ca. 633.000 Einwohnern (Stadtregion Freiburg im Breisgau, Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, Landkreis Emmendingen) mit ca. 228.800 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort. Der Branchenspiegel weist unter den Top drei der beschäftigungsintensivsten Branchen in der Wirtschaftsregion Freiburg folgende Branchen aus: Maschinen- und Anlagenbau, Lohnfertigung und Fahrzeugbau.

Die FWTM als Entwicklungsmotor des Wirtschaftsstandorts
Im letzten Vierteljahrhundert haben sich die Stadt Freiburg und die Region in Baden Württemberg dank der FWTM - Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH außerordentlich gut entwickelt. Die FWTM vereint im Rahmen einer ganzheitlichen und nachhaltigen Standortentwicklung die Aufgabengebiete Wirtschafts- und Tourismusförderung, Technologieförderung und Clusterentwicklung, Messe- und Kongresswesen, den Betrieb von Veranstaltungshäusern und die Durchführung von Großveranstaltungen.
Freiburg gehört zu den am schnellsten wachsenden Großstädten Deutschlands. Ein Rückgang der Bevölkerung wird erst im Jahr 2040 einsetzen. Allein bis zum Jahr 2025 wird die Einwohnerzahl um sieben Prozent steigen. Mit einem Durchschnittsalter von 41 Jahren ist die Stadt die jüngste Großstadt Baden-Württembergs.
Freiburgs Stärke liegt in den Bereichen Metallverarbeitung, Maschinen- und Anlagenbau sowie allgemein im Mittelstand. Die FWTM versteht sich als Mittler zwischen den kommunalen Einrichtungen, den wissenschaftlichen Institutionen und den Unternehmen.

Standortfaktoren des Dreiländerecks
Zu den spezifischen Standortvorteilen der Region Freiburg gehören die zentrale Lage im Dreiländereck Deutschland-Frankreich-Schweiz sowie die ausgezeichnete Wirtschafts- und Beschäftigungsstruktur. Diese Region wird durch die mittelständig geprägte Wirtschaftsstruktur mit zahlreichen familiengeführten Weltmarkführern und Hidden Champions sowie den starken Dienstleistungssektor geprägt.
Die Konzentration auf zukunftsträchtige Wachstumsbranchen hat dem Standort im internationalen Vergleich entscheidende Wettbewerbsvorteile verschafft. Zahlreiche Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie technologieorientierte Unternehmen verschaffen der Stadt deutschlandweit seit Jahren eine Spitzenposition was Investitionen und Arbeitsplätze betrifft.

Historisches Kaufhaus Münster

Freiburger Münster - Wahrzeichen der Stadt
Das Freiburger Münster mit spätromanischem Querhaus (um 1200) und gotisch umgebauten Chortürmen, den Hahnentürmen, mit dreischiffigem gotischen Langhaus (13./14. Jahrhundert) und spätgotischem Chor (1354 begonnen, 1513 geweiht) ist der einzige große gotische Dombau Deutschlands, der im Mittelalter vollendet wurde. Sein Wahrzeichen ist der 115 m hohe Westturm mit durchbrochenem steinernem Helm.
Ein anderes Wahrzeichen der Stadt sind die Bächle, kleine Wasserläufe, die sich durch viele Gassen der Altstadt ziehen. Gespeist werden die Bächle von dem Fluss Dreisam.

Historisches Kaufhaus
Anstelle der alten Begräbnisstätte rund um das Münster entstand Anfang des 16. Jahrhunderts der Münsterplatz, an dessen Südrand gegen 1520 das Historische Kaufhaus gebaut wurde - ein spätgotischer Bau mit Türmchen und bunten Ziegeldächern an den Ecken, ochsenblutrot ausgemalt und mit Gold verziert. Die Laube im Erdgeschoss war Kaufhalle, das Obergeschoss diente der Stadt als Festsaal. Die kaiserlichen Protektoren der Stadt ehrte man mit Standbildern an der Fassade.

Kurzer geschichtlicher Abriss
Die Stadt wurde 1120 von Zähringer Herzögen gegründet; eigene Stadtrechtsfamilie; rascher wirtschaftlicher Aufstieg im Mittelalter; 1218 an die Grafen von Urach (seitdem Grafen von Freiburg), 1368 an die Habsburger; 1679 bis 1697 französische Festung (Ausbau durch S. Vauban; 1744 geschleift); 1805 an Baden.
Katholischer Erzbischofssitz; Albert-Ludwigs-Universität (1457 von Erzherzog Albrecht VI. gestiftet, 1460 eröffnet), Staatliche Hochschule für Musik, Max-Planck-Institute für Immunbiologie, für ausländisches und internationales Strafrecht, Fraunhofer-Institute; chemische, Holz verarbeitende, elektrotechnische, pharmazeutische Industrie, Bau medizinisch-technischer Apparate, Verlage. Die Region um Freiburg ist ferner für ihren starken Mittelstand bekannt.

Michael Habighorst
Michael Habighorst
In den Schäfergärten 15
79227 Schallstadt

Telefon: +49 766 4405 8040
Mobil: +49 178 3263805
Mail: mh@habighorst-consulting.com

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