Eine Investition muss sich rechnen, ansonsten macht sie keinen Sinn.
Hier stelle ich Ihnen an drei Beispiele aus meiner beruflichen Praxis exemplarisch vor, was ich, zusammen mit den Mitarbeitern Vor-Ort, erreichen konnte:
Optimierung einer Schneckenwellenfertigung
- Durchlaufzeit (DLZ) um 60% reduziert
- 3 Bearbeitungsschritte eingespart
- Losgröße um 50% reduziert
- Rüstzeiten von Schleifmaschinen um 40% reduziert
- Mitarbeiter geschult und motiviert --> heute führen die Mitarbeiter eigenständig Rüstworkshops durch und setzen Verbesserungen um.
Problembearbeitung in der Gussgehäuseproduktion
- Ausschussquote von ca. 20% auf unter 1% reduziert
- Einsparungen p. a. im 6-stelligen €-Bereich
- Investition: 2600€ für neue Spannmittel
- Vorgehensweise an Mitarbeitern während der Workshops weitergegeben --> mittlerweile lösen die Mitarbeiter eigenständig komplexe Problemstellungen
Rüstzeitreduzierung in der Betonröhrenproduktion
- Umrüstzeit von 150 min auf 15:30 min reduziert (innerhalb eines 3-tägigen Workshops)
- Mitarbeiter Schulung während des Workshops am Ort des Geschehens
Das Feld der Prozessoptimierung ist sehr weit gefächert. Die Denkweise, die dahinter steckt, ist das Entscheidende. Es geht um die Vermeidung von Verschwendung und das ständige Bestreben nach Verbesserung. Aus diesem Grunde ist mein Vorgehen universell auf verschiedene Bereiche anwendbar.
Wenn auch Sie diese Denkweise in Ihrem Unternehmen festigen möchten stehe ich Ihnen sehr gerne zur Seite.